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fantasy storys about giving birth

Vorwort



Vorwort



Deutschland im Jahr 2020. 5 Jahre nach der Flüchtlingskatastrophe. Seit den letzten Wahlen 2017 spüren über 50% aller Menschen die drastischen Sparmaßnahmen der neuen Schwarz Grünen Koalition. Die neue Kanzlerin van Lippe redet immer noch von Aufschwung und das Steuern nicht erhöht werden sollen. Doch inzwischen sind Krankenkassen Beiträge ins unermessliche gestiegen. 35% zahlen Alleinstehende inzwischen. Das ist einfach zu viel für viele Menschen aber die Krankenkassen sind überschuldet und sind sogar noch zu drastischen Sparmaßnahmen gezwungen worden. Nur bei lebensbedrohlichen Krankheiten werden Arzt und Krankenhauskosten noch zu 90 % übernommen. Beim Rest gibt es nur noch Pauschalen von 20 bis 40%. Den Rest müssen die Versicherten alleine tragen.

Jetzt rächt sich die Flüchtlingspolitik der vergangenen Jahre, aber die meisten Deutschen haben Angst auf die Strasse zu gehen oder ihre Meinung zu sagen. Gegenteilige Meinungen werden sofort als rechtsextrem verunglimpft. Deutschland ist zum Polizeistaat verkommen. Demonstrationen können verboten werden, sofern die Polizei Rechtsextremismus als Begründung angibt. Arbeitnehmer, die in sozialen Netzen ihre kritische Haltung gegenüber der Regierung posten, dürfen sofort entlassen werden, wenn denen Hetze oder Ausländerfeindlichkeit vorgeworfen wird. Nur selten endet das gut vor Gericht, wenn ein Mensch versucht dagegen zu klagen. So ergeben sich die meisten Menschen ihrem Schicksal.

Der Flüchtlingsstrom aus Syrien ist fast versiegt, da Russland im Jahr 2016 den IS aus dem Land vertrieben hat. Es haben freie Wahlen in Syrien stattgefunden und der Präsident ist widergewählt worden zum Erstaunen der ganzen Welt. Es herrscht Frieden im Land, obwohl immer noch von der CIA unterstützte Rebellengruppen ihr Unwesen treiben. Doch die widererstarkte syrische Armee hat das im Griff.

 

Tanja saß im Flugzeug von Manila nach Dubai. Sie war gebürtige Russin, eine besonders Hübsche. 27 Jahre alt, halblange schwarze Haare und eine Traumfigur. Ihre Kindheit war schön gewesen, aber seitdem hatte sie schon viel erlebt. Ihre Gedanken schweiften ab. Mit 2 Jahren verließ sie mit den Eltern Rußland die sich in Deutschland ein neues neues Leben aufbauen wollten. Da ihr Ururgroßvater Deutscher war wurden sie in Deutschland ohne Probleme aufgenommen, erhielten sogar große Unterstützung seitens der Bundesregierung. Alles schien perfekt, Mutter und Vater hatten Arbeit und sie kam 1997 in die Schule. Dort lernte sie auch die blonde Nadine kennen. Ab der 1. Klasse wurden sie unzertrennliche Freundinnen. Es war eine wundervolle Zeit. Von den Veränderungen auf der Welt zu dieser Zeit bekamen sie wenig mit. Erst als 2004 ihr Vater mit 49 Jahren arbeitslos wurde, später auch ihre Mutter und dann von Hartz4 leben mußten, da merkten sie, das die guten Zeiten vorbei waren. Doch sie waren gut in der Schule und Tanja hatte vor Ärztin zu werden. Doch das Geld war so knapp in der Familie, das sie es sich nicht leisten konnten ihre Tochter so lange studieren zu lassen. Also beschloß sie erst einmal Krankenschwester zu werden. Der Beruf begeisterte sie, wohl auch, weil sie zuerst in ein Praktikum in einer Frauenklinik kam. Das wundervollste war die Entbindungsstation. Sie sah erschöpfte und dennoch glückliche Frauen die grad ein Kind geboren hatten. Zunächst verstand sie das gar nicht. Sie hatte gesehen wie manche Frauen, die zuvor solche Qualen erlitten hatten, ihr Baby dann doch glücklich in den Armen hielten.

 

Kapitel 1

 

Es geht auf Mitternacht zu. Seit 4 Stunden spürt Nadine diese Krämpfe im Bauch. Sie weiß eigentlich das es Wehen sind, will es aber nicht Wahr haben. Der Geburtstermin wäre erst Übermorgen und morgen wollte ihre Freundin kommen um mit ihr zusammen auf die Geburt zu warten. Ein Krankenhaus würde sie nicht aufnehmen, das weiß Nadine. Heut zu Tage muß man nachweisen, das man genug Geld hat um zu bezahlen. Und das bevor man im Krankenhaus überhaupt aufgenommen wird. Auch wenn die Krankenkasse noch 40% der Entbindung übernimmt könnte sie sich das nicht leisten. Keine Bank würde ihr einen Kredit gewähren bei ihrem geringen Verdienst. “Ich bekomm nur ein Kind” versucht sie sich einzureden. Millionen von Frauen haben das auch alleine geschafft früher und ich hab sogar noch eine Freundin die fast Hebamme geworden wäre.” Leider konnte die ihre Ausbildung nicht weiter finanzieren und hat abgebrochen. “Aber immerhin besser als gar keine Hilfe” denkt sie. Auch Hebammen sind mittlerweile so teuer das nur wenige Frauen sich das noch leisten können. Und jetzt das.. Ihre Wehen kommen zu früh.. Morgen Mittag wollte ihre Freundin da sein. “Aber es sind vielleicht nur Übungswehen” versucht sie sich zu beruhigen, wenn auch schlimme..

Langsam geht Nadine in ihrer kleinen Wohnung umher, bemüht durch nichts eine neue Wehe auszulösen. Aber wieder kündigt sich dieses Ziehen im Rücken an was auch schnell stärker wird. Sie stöhnt auf, geht Richtung Tisch und stützt sich auf ihn. Ihr Bauch hängt nach unten und dieser Druck wird unerträglich. “Oh nein” stöhnt sie, versucht aber ruhig zu bleiben. Doch diesen Druck erträgt sie nicht. Sie richtet sich wieder auf.. geht Richtung Wand und stützt sich an der ab. Doch die Gebärmutter zieht sich unerbittlich zusammen. Sie stöhnt, lehnt auch ihre Stirn an die Wand und versucht so den Schmerz zu ertragen. “Ich halt das nie aus” denkt sie noch, dann schreit sie los. Dieser Schmerz ist schlimmer als je zuvor. Nadine sinkt an der Wand herab auf die Knie, greift sich unter den Bauch und zieht ihn etwas hoch. Aber nichts hilft. Sie schreit und muß den Schmerz so bekämpfen. Dann läßt die Wehe auch schon wieder nach..  Nadine keucht.. “verdammt noch mal. Wie soll ich das alleine hinkriegen?” Ihr Bauch schmerzt immer noch, aber noch eine Wehe im Stehen will sie nicht. Mühsam stemmt sie sich an der Wand hoch und geht gekrümmt zur Couch.

Sie würde am liebsten Tanja, ihre Freundin anrufen, aber das hätte keinen Sinn. Die sitzt im Flugzeug und ist auf dem Weg zu ihr. Morgen früh um 7 wird sie landen. Der Flug von den Philippinen hierher dauert lang. Dann noch 4 Stunden mit dem Auto bis zu mir. Nadine hat echt Angst.. Dann wär sie 16 Stunden in den Wehen. Manchmal dauert es ja so lange bei Erstgebärenden, aber kann auch schneller gehn. Sie wüßte auch nicht wer hier im Dorf ihr helfen könnte. Nur alte Männer die ihr gierig hinterher gestarrt haben die letzte Zeit. Und die Frauen? “.. Ohh ne .. “ denkt sie. Dann lieber alleine entbinden. Aber das sagt sich so einfach.. Die Schmerzen sind wirklich kaum auszuhalten, Gott sei Dank dauern die Wehen nicht so lange. Ob man die Geburt bischen raus zögern könnte?” überlegt Nadine. Sie hat sich inzwischen auf die Couch gesetzt, ihr praller Bauch liegt auf ihren Oberschenkeln. “Ich müßte mal ins Internet gucken.. Da gibt’s für alles Tipps” Sie atmet ein und lehnt sich zurück. “Mist, da brauch ich ja das Laptop.” Im Moment hat sie keine Lust aufzustehen. Vorsichtig streicht sie über den Bauch, tastet sich immer weiter nach unten vor. Sie drückt etwas um den Kopf zu ertasten.. “Wenn ich ne Querlage hätte. Dann würde das Baby ja nicht raus können und es sind nur noch 12 Stunden bis Tanja kommt. Das würde klappen. “ Sie drückt etwas fester unter ihren Bauch und fühlt den Kopf oberhalb des Schambeins. “Das war ja klar” denkt sie, ist aber auch insgeheim froh daß das Baby richtig liegt. Dann kommt ihr eine Idee. Ihr wird unwohl dabei aber ein Versuch wäre es wert. “Nur bischen das Baby zurück halten,” denkt sie. “aber erst mal abwarten, vielleicht hören die Wehen ja auf oder kommen nicht so schnell” Sie sieht auf die Uhr.. Genau Mitternacht jetzt. 20 Minuten sitzt sie jetzt so ohne irgendetwas zu tun. “ich leg mich einfach hin und versuch zu schlafen “ denkt sie. Nadine knöpft sich die enge Bluse auf und zieht sie aus. Dann schaut sie auf Ihren Bauch herunter. Der Bauchnabel ist nicht zu sehen und sie tastet nach ihm. “Egal jetzt.. ich zieh mein Nachthemd an und werd ins Bett. Und den Gürtel kann ich schon mal hinlegen für später” Sie hat vor ihn sich unter den Bauch zu binden falls die Wehen zu schnell kommen, in der Hoffnung das Baby dann etwas zurückhalten zu können. Sie dreht sich seitwärts und steht schwerfällig auf. Langsam geht sie ins Schlafzimmer, die Hände ins Kreuz gedrückt. Am Bett nimmt sie ihr Nachthemd, streift es sich über und schon beginnt das Ziehen im Rücken erneut. “ Nein “ denkt sie noch.. doch dann krampft sich die Gebärmutter auch schon zusammen. Nadine greift sich unter den Bauch und krümmt sich nach vorn. Gerade noch schafft sie es einen Schritt zurück und läßt sich dann stöhnend aufs Bett fallen. Sie zieht die Beine unter den Bauch, dreht sich auf die Seite und presst beide Hände unter den Leib. Der Schmerz wird schnell stärker und sie wimmert verzweifelt. Ein ungeheurer Druck baut sich in ihrem Becken auf. Sie zieht den Bauch so gut es geht nach oben, doch der wird immer härter. Sie will nicht, daß das Baby so schnell nach unten schiebt, doch es ist kaum aufzuhalten. Der Schmerz wird immer unerträglicher, sie stöhnt qualvoll auf, läßt ihren Leib los und krallt die Hände ins Bettlaken. Ihr Körper bäumt sich auf und ein Schrei dringt aus ihrem Mund. “Mein Gott.. hilf mir” denkt sie. Nadine streckt sich,doch sie weiß nicht wie sie liegen soll. Ein neuer Schmerz läßt sie ihr Becken anheben.. mit beiden Händen stützt sie sich im Rücken ab und bleibt so kurz aber dadurch spannt der Bauch sich schmerzhaft und sie wirft sich auf die Seite, windet sich stöhnend auf dem Bett. Endlich läßt die Wehe etwas nach. Sie hat keinen Zweifel mehr daß das richtige Wehen sind.

Nadine dreht sich auf den Rücken und atmet schwer. Wieder versucht sie sich auf die Seite zu drehen, doch es schmerzt ungeheuerlich. Es schmerzt wie verrückt, obwohl die Wehe schon vorbei ist. Sie weiß einfach nicht wie sie liegen soll und wälzt sich zurück auf den Rücken.  Vorsichtig legt sie beide Hände auf den Bauch und streichelt ihn etwas. Sie will wenigstens, dass das Baby ruhig bleibt. “ ich muss was tun” denkt sie. “das Baby darf nicht so schnell runter.. ich muss es aufhalten..  egal wie.” Nadine rollt sich auf die Seite an den Rand des Bettes, setzt die Füße auf den Boden und stemmt sich hoch. Schwerfällig steht sie auf und geht behutsam zum Kleiderschrank. Sie nimmt 3 breite Gürtel heraus, geht wieder zurück und schmeißt 2 Gürtel aufs Bett. Den Dritten will sie jetzt umbinden. Sie weiß nicht ob das gut ist aber sie hat keine andere Idee. Sie legt sich den Gürtel unter den Bauch und bindet ihn zu. Die Schnalle direkt aufs Schambein.. “Ohh nein “ denkt sie ”.. das könnte weh tun..” Irgendwas muß sie unter die Schnalle stecken.. also nochmal zurück zum Schrank. “Handtuch müßte reichen” denkt sie noch, da rollt die nächste Wehe auch schon heran. “AHHH nein nein.” Geistesgegenwärtig greift sie mit einer Hand auf die Schranktür mit der Anderen auf die Kleiderschiene im Schrank. Sie sieht auf den Bauch, wie der anschwillt und ihr Nachthemd anspannt. Jetzt spannt auch der Gürtel und sie spürt die Schnalle, wie die sich in den Bauch drückt. Nadine krümmt sich stöhnend nach vorn, bleibt aber stehen indem sie sich weiter festhält. Der Schmerz ist furchtbar. Sie kann nichts tun, außer die Lippen zusammen zu pressen und zu warten. Sie will nicht schreien, aus Angst, jemand geht draußen vorbei und könnte sie hören. Aber es ist schwer auszuhalten, immer heftiger zieht sich die Gebärmutter zusammen.. die Gürtelschnalle drückt aufs Schambein und in den Bauch. Nadine schreit auf, ihre Knie drohen ein zu knicken. Krampfhaft hält sie sich fest, wimmert unter Qualen, bis die Wehe endlich nach läßt. Zitternd atmet sie tief ein. “wie soll ich das aushalten “ keucht sie erschöpft. Nach vorn gebeugt und sich den Bauch haltend geht sie zum Bett. Langsam setzt sie sich und legt sich auf die Seite. Sie hat riesige Angst vor den Schmerzen. “ich schaffe das schon “macht sie sich Mut. “dann tuts eben weh, auch andere Frauen halten das aus.” Sie zieht einige Kissen zu sich heran und legt sie ans Kopfende. Schwerfällig wälzt sie sich auf den Rücken und schiebt sich höher um halb aufrecht auf den Kissen zu liegen. Vorsichtig streicht sie sich über den schmerzenden Bauch. Langsam fühlt sie die nächste Wehe heran rollen. Sie presst beide Hände auf den Bauch und spürt wie der hart wird. Tief atmet Nadine ein, dann wird der Schmerz immer stärker. Sie hält die Luft an, aber immer stärker zieht sich der Bauch zusammen. Beim ausatmen hört sie sich selber stöhnen. Sie presst beide Hände fester auf den Bauch, doch es hilft gar nichts. Zuckend spürt sie, wie die Gebärmutter arbeitet. Wimmernd dreht sie sich auf die Seite und krümmt sich vor Schmerzen. Die Wehe hält an und der Schmerz erhöht sich. Nadine stöhnt immer lauter, versucht zu atmen um nicht los zu schreien. Sie drückt ihren Kopf ins Kissen und beißt hinein. Dumpf hört sie sich selber stöhnen aber der Schmerz wird unerträglich. Sie beißt ins Kopfkissen um nicht los zu schreien. Ihr schwinden fast die Sinne, bis die Wehe endlich abklingt. "oh mein Gott" denkt sie schwer atmend. "wie soll ich das nur aushalten.. ich werde bald schreien und man wird mich hören."

Nadine tastet nach dem Gürtel. Die Schnalle drückt zu fest und tief in den Bauch, der jetzt aber weicher ist. Sie öffnet die Schnalle noch einmal, greift zu dem Handtuch und steckt es zwischen Schnalle und Bauch. Dann macht sie die Schnalle wieder zu, zieht fester, bis der Gürtel unter ihrem Bauch das Handtuch fest aufs Schambein drückt. "Das müßte das Baby etwas aufhalten" murmelt sie vor sich hin. Nadine dreht sich langsam auf dem Bett hin und her. Mit beiden Händen hält sie ihren Bauch und stöhnt leise. Sie weiß nicht was sie tun soll. Sie ist aufgeregt. Sie weiß nicht wie der Gürtel sich mit dem Handtuch darunter verhalten wird wenn die nächste Wehe kommt. Vorsichtig streichelt sie sich über den Bauch. "was mach ich hier nur" denkt sie. "aber ich muß auf Tanja warten. Sie muß mir helfen und sie soll mich noch sehen. Die Geburt noch raus zögern muß doch funktionieren" So vergehen einige Minuten bis die nächste Wehe sich anbahnt. Unter ihren Händen wird der Bauch wieder härter. "Na dann komm schon" ruft sie trotzig. "ich werd es aushalten". doch schon stöhnt sie wieder auf. Der Schmerz nimmt schnell zu. Sie streckt die Beine aus und liegt grade auf dem Rücken. Die Hände presst sie sich unter den Bauch und hält ihn so fest. Sie hebt den Kopf und sieht auf hohen Bauch der zuckt. Mit weit geöffnetem Mund keucht sie. Dann ein stechender Schmerz und sie brüllt auf, Nadine wirft sich zurück aufs Bett und bäumt sich auf. "Neeiiin" schreit sie.

 

 

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                                                             Foreword

 

Germany in 2020. 5 years after the refugee disaster. Since the last elections in 2017, over 50% of all people have been feeling the drastic austerity measures of the new Black Green Coalition. The new Chancellor van Lippe is still talking about an upswing and that taxes should not be increased. However, health insurance contributions have now increased immeasurably. Single people now pay 35%. This is simply too much for many people, but the health insurance companies are over-indebted and have even been forced to take drastic austerity measures. Only in the case of life-threatening illnesses are physicians and hospital costs covered to 90%. For the rest, there are only flat rates of 20 to 40%. The rest have to be paid by the insured alone.

Now the refugee policy of the past few years has taken its toll, but most Germans are afraid to take to the streets or to express their opinion. Opposing opinions are immediately disparaged as right-wing extremists. Germany has become a police state. Demonstrations can be banned if the police give right-wing extremism as a reason. Workers who post their critical attitude towards the government on social networks can be fired immediately if they are accused of agitation or xenophobia. It rarely ends well in court when a person tries to sue. This is how most people surrender to their fate.

The flow of refugees from Syria has almost dried up as Russia drove ISIS out of the country in 2016. Free elections have taken place in Syria and the president has been reelected to the astonishment of the whole world. There is peace in the country, although rebel groups supported by the CIA are still up to mischief. But the strengthened Syrian army has it under control

Tanja was on the plane from Manila to Dubai. She was born in Russia, a particularly pretty one. 27 years old, half-length black hair and a dream figure. Her childhood had been beautiful, but she had seen a lot since then. Her mind wandered. At the age of 2 she left Russia with her parents who wanted to start a new life in Germany. Since their great-great-grandfather was German, they were accepted into Germany without any problems and even received great support from the federal government. Everything seemed perfect, mother and father had a job and she started school in 1997. There she also met blonde Nadine. From grade 1 onwards they became inseparable friends. It was a wonderful time. They didn't notice much of the changes in the world at that time. It was only when their father became unemployed in 2004 at the age of 49, later also their mother and then from Hartz4, that they realized that the good times were over. But they were good at school and Tanja was about to become a doctor. But the money was so scarce in the family that they couldn't afford to let their daughter study for so long. So she decided to become a nurse. She was enthusiastic about the job, probably because she first started an internship in a women's clinic. The most wonderful thing was the maternity ward. She saw exhausted, yet happy women who had just given birth to a child. At first she didn't understand that. She had seen how some women who had previously suffered such agony then happily held their baby in their arms.

   

                                                                      Chapter 1

  

It is approaching midnight. Nadine has felt these cramps in her stomach for 4 hours. She actually knows that it is a contraction, but doesn't want it to be true. The birth date would be the day after tomorrow and tomorrow her friend wanted to come to wait with her for the birth. Nadine knows that she would not be admitted to a hospital. Nowadays you have to prove that you have enough money to pay. And before you even get admitted to the hospital. Even if the health insurance company still takes over 40% of the delivery, they could not afford it. No bank would give her a loan given her low earnings. "I only have one child" she tries to tell herself. Millions of women did it alone earlier and I even have a friend who almost became a midwife. ” Unfortunately, she was unable to continue funding her education and dropped out. "But at least better than no help at all," she thinks. Midwives have become so expensive that only a few women can still afford them. And now that .. your contractions are coming too early. Tomorrow at noon her friend wanted to be there. "But it may be just labor pains," she tries to calm down, if bad 

Nadine slowly walks around her little apartment, trying not to cause a new contraction. But again, this pull announces itself in the back, which also quickly becomes stronger. She moans go up to the table and lean on it. Your stomach hangs down and this pressure becomes unbearable. "Oh no" she moans, but tries to stay calm. But endures this pressure they don't. She straightens up again .. goes towards the wall and is supported on the. But the uterus contracts relentlessly. She moans, also leans her forehead against the wall and tries to endure the pain. "I can never stand it," she thinks, then screams. This pain is worse than ever. Nadine sinks to her knees against the wall, reaches for it under his stomach and pulls him up a little. But nothing helps. She screams and has to fight the pain like this. Then the contraction subsides again .. Nadine gasps .. "damn it times. How am I supposed to do this on my own? ” Her stomach still hurts, but she doesn't want another contraction standing up. With difficulty she pushes herself up against the wall and goes to the couch.

She would like to call Tanja, her friend, but there was no point. She is on the plane and is on her way to her. She'll land tomorrow morning at 7. The flight from the Philippines here takes a long time. Then another 4 hours by car to me. Nadine is really scared .. Then she would be in labor for 16 hours. Sometimes it takes so long for first-time mothers, but it can also go faster. Nor would she know who could help her here in the village. Only old men who have been staring at her greedily lately. And the women? ".. ohh no .." she thinks. Then better give birth alone. But that's so easy to say .. The pain is really unbearable, thank God the contractions don't last that long. Whether to delay the birth a bit could?" thinks Nadine. In the meantime she has sat on the couch, her bulging stomach lies on her thighs. "I should have a look at the internet. There are tips for everything" She breathes and leans back. "Crap, I need the laptop there." At the moment she has no desire to get up. She gently strokes her belly, groping downward. she presses something to feel the head .. "If I had a bank position. Then the baby would not be able to get out and there are only 12 hours until Tanja comes. That would work. “She expresses something tighter under her stomach and feels the head above the pubic bone. "That was clear," she thinks, but is also secretly happy that the baby is right. Then you get an idea. Your will uncomfortable but it would be worth a try. "Just hold the baby back," she thinks. "But wait and see, maybe the contractions will stop or won't come so quickly" She looks up the clock .. exactly midnight now. She sits like this for 20 minutes without doing anything. "I just lie down and try to sleep," she thinks. Nadine unbuttons her tight blouse and takes them off. Then she looks down at your stomach. The navel cannot be seen and she gropes for it. “No matter now .. I put on my nightgown and go to bed. And the belt can I lie down for later ”She has to tie himself under his belly if the contractions come too quickly, in the hope of being able to hold the baby back a little. It turns sideways and gets up heavily. Slowly she walks into the bedroom, hands crossed in the cross. At the bed she takes her nightgown, slips it on and the pulling starts in the back again. "No" she still thinks ... but then the uterus cramps up. Nadine reaches under her stomach and bends forward. It just barely makes it Step back and then let yourself fall onto the bed with a groan. She pulls her legs under her stomach, turns on her side and presses both hands under her body. The pain quickly gets worse and she whimpers desperately. A tremendous pressure builds up in her pelvis. She pulls her stomach up as best she can, but it gets harder and harder. She doesn't want the baby so quickly pushes down, but it's unstoppable. The pain becomes more and more unbearable, she moans painfully, lets go of her body and grabs her hands in the bed sheet. Your body rears up and a scream comes from her mouth. "My god .. help me," she thinks. Nadine stretches, but she doesn't know how to lie. A new pain makes her raise her pelvis .. with both. She supports her hands on her back and stays so short, but her stomach tightens painfully and she throws herself on her side, moaning on the bed, groaning. The contraction finally leaves something after. She no longer has any doubt that the right contractions are.

Nadine turns on her back and breathes heavily. Again she tries to turn to the side but it hurts. It hurts like crazy, even though the contraction is over. She just doesn't know how to lie and rolls back on her back. Carefully she puts both hands on her belly and caresses him a little. At least she wants the baby to stay calm. "I have to do something," she thinks. "The baby can't go down so quickly .. I have to stop it .. no matter how." Nadine rolls on her side to the edge of the bed, puts her feet on the floor and pushes herself up. Ponderously she gets up and goes carefully to the wardrobe. She takes out 3 wide belts, goes back and throws 2 belts on the bed. Now she wants to tie the third one up. She doesn't know if that's good, but she has no other idea. She puts the belt under her belly and ties it up. The buckle directly on the pubic bone .. "Ohh no" she thinks .. .. that could hurt .. "Something she has to put under the buckle .. So back to the closet. "Towel should be enough" she thinks, then the next contraction is already rolling in. "AHHH no no." Presently, she reaches for the closet door with one hand and the clothes rail in the closet with the other. She looks at her stomach as it swells and tightens her nightgown. Now the belt is tightening too and she feels the buckle pushing against her belly. Nadine moans forward with a groan, but stops by holding on. The pain is terrible. There is nothing she can do except press her lips together and wait. She doesn't want to scream out of fear that someone will go outside and hear her. But it is difficult to endure, the uterus contracts more and more violently .. the belt buckle presses on the pubic bone and in the abdomen. Nadine screams, her knees are about to buckle. She holds on tightly, whimpers in agony until the contraction finally subsides. Trembling, she breathes deeply. "How am I supposed to endure this" she gasps exhausted. Leaning forward and holding her stomach, she goes to the bed. Slowly she sits down and lies on her side. She is terrified of the pain. "I can do it," she says. "Then it just hurts, other women can take it too." She pulls some pillows towards her and puts them on the headboard. Sluggishly she rolls on her back and moves higher to lie half upright on the pillow. She gently strokes her aching stomach. Slowly she feels the next contraction rolling in. She presses both hands on her stomach and feels how hard it gets. Nadine takes a deep breath, then the pain increases. She holds her breath, but her stomach contracts more and more. When she exhales, she hears herself moan. She presses both hands tighter on the stomach, but it doesn't help. With a twitch she senses how the uterus works, whimpering, she turns to one side and bends with pain. The contraction persists and the pain increases. Nadine groans louder and louder, tries to breathe so as not to scream. She pushes her head into the pillow and bites into it. Dull she hears herself moan but the pain becomes unbearable. She bites her pillow to keep from screaming. You almost lose your senses until the contraction finally subsides. "Oh my god" she thinks, breathing heavily. "how am I supposed to endure that .. I'll shout soon and you'll be heard."

Nadine feels for the belt. The buckle presses too tightly and deeply into the belly, which is now softer. She opens the buckle again, grabs the towel and tucks it between the buckle and stomach. Then she closes the buckle again, pulling tighter until the belt under her stomach presses the towel tightly onto the pubic bone. "That should stop the baby a bit," she mumbles to herself. Nadine turns slowly back and forth on the bed. She holds her stomach with both hands and moans softly. She doesn't know what to do. She is excited. She doesn't know how the belt will behave with the towel underneath when the next contraction comes. She gently strokes her stomach. "What am I doing here?" she thinks. "But I have to wait for Tanja. She has to help me and she should still see me. Delaying the birth must still work." So a few minutes pass before the next contraction is looming. The stomach becomes harder again under her hands. "Come on then," she calls defiantly. "I will take it". but already she groans again. The pain increases quickly. She stretches out her legs and lies straight on her back. She presses her hands under her stomach and holds it tight. She lifts her head and looks at the high stomach that is twitching. She gasps with her mouth wide open. Then a sharp pain and she roars, Nadine throws herself back on the bed and rears up. "Nooooo!" She screams

 

 

 

 

 

 

 

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Kommentare: 2
  • #1

    Biker (Montag, 22 Juni 2020 22:24)

    Toller Anfang - wann geht es denn weiter mit der Geschichte??

  • #2

    Biker (Dienstag, 23 Juni 2020 08:32)

    Ich wußte bisher gar nicht das es einer liest. Wenn ich Zeit habe werde ich mal weiter schreiben